[Lehrveranstaltung] DEADLINE zur Anmeldung BACHELOR & MASTER | kommissionelle Prüfung 18 JUN 2025 DEADLINE: MO 05 MAI 2025
DEADLINE zur Anmeldung BACHELOR & MASTER | kommissionelle Prüfung 18 JUN 2025 MO 05 MAI 2025
TERMINE BACHELOR & MASTER | kommissionelle Prüfung
Die Termine für die kommissionelle Prüfung im
Winter- und Sommersemester sind jeweils:
ERSTE Semesterwoche MI (& DO°)
VORLETZTE Semesterwoche MI (& DO°)
Bei Bedarf auch nach Allerheiligen bzw. nach den Osterferien.
°nur im Bedarfsfall, falls am MI-Prüfungstermin mehr als
acht Anmeldungen vorliegen!
LEITFADEN KOMM.PRÜFUNG KLICK
TERMINE
MI 18 JUN 2025 Anmeldefrist: MO 05 MAI 2025
MI 08 OKT 2025 Anmeldefrist: MO 25 AUG 2025
MI 05 NOV 2025 Anmeldefrist: MO 22 SEP 2025
---
ABGABE DER WISSENSCHAFTLICHEN BZW. KÜNSTLERISCHEN ARBEITEN
Alle Details zum Studienabschluss bitte den Informationen der Studienabteilung folgen KLICK
BACHELOR
Die Bachelorarbeiten werden nur in digitaler Form auf
PHAIDRA hochgeladen.
MASTER
Die Masterarbeit wird einerseits als gebundene Ausgabe in der
Studienabteilung abgegeben und in digitaler Form auf
PHAIDRA hochgeladen.
Die MA Arbeit MUSS bei der Anmeldung zur
kommisssionellen Prüfung benotet sein!
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ANMELDUNG ZUR KOMMISSIONELLEN PRÜFUNG | BACHELOR & MASTER
Die Anmeldung zur kommissionellen Prüfung erfolgt nur mit einem vollständig ausgefüllten Anmeldeformular!
BACHELOR Anmeldeformular KLICK
MASTER Anmeldeformular KLICK
Bitte das pdf Formular downloaden und NUR im Acrobat-Reader ausfüllen! Beim Abspeichern des Files dieses wie folgt benennen:
BACHELOR BA_NACHNAME_Vornamen.pdf
MASTER MA_NACHNAME_Vornamen.pdf
Dieses ist bis spätestens 6 Wochen vor Prüfungstermin mit den BA oder MA Arbeit (.pdf) auf die Angewandte-Cloud hochzuladen (LINK am Anmeldeformular folgen!).
Bestätigung für das Hochladen wird im LINK-Fenster angezeigt (siehe unten!)
---
Die schriftlichen BA Arbeiten bzw. die MA Arbeit müssen zur kommissionellen Prüfung in gedruckter Form der Kommission vorgelegt werden.
---
Für Studierende, die ihr BA_Studium kürzer als in 8 Semestern absolvieren, ist ein Antrag zur Verkürzung Portfolio beim Studiendekan einzuriechen.
Antrag KLICK
TERMINE BACHELOR & MASTER | kommissionelle Prüfung
Die Termine für die kommissionelle Prüfung im
Winter- und Sommersemester sind jeweils:
ERSTE Semesterwoche MI (& DO°)
VORLETZTE Semesterwoche MI (& DO°)
Bei Bedarf auch nach Allerheiligen bzw. nach den Osterferien.
°nur im Bedarfsfall, falls am MI-Prüfungstermin mehr als
acht Anmeldungen vorliegen!
LEITFADEN KOMM.PRÜFUNG KLICK
TERMINE
MI 18 JUN 2025 Anmeldefrist: MO 05 MAI 2025
MI 08 OKT 2025 Anmeldefrist: MO 25 AUG 2025
MI 05 NOV 2025 Anmeldefrist: MO 22 SEP 2025
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ABGABE DER WISSENSCHAFTLICHEN BZW. KÜNSTLERISCHEN ARBEITEN
Alle Details zum Studienabschluss bitte den Informationen der Studienabteilung folgen KLICK
BACHELOR
Die Bachelorarbeiten werden nur in digitaler Form auf
PHAIDRA hochgeladen.
MASTER
Die Masterarbeit wird einerseits als gebundene Ausgabe in der
Studienabteilung abgegeben und in digitaler Form auf
PHAIDRA hochgeladen.
Die MA Arbeit MUSS bei der Anmeldung zur
kommisssionellen Prüfung benotet sein!
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ANMELDUNG ZUR KOMMISSIONELLEN PRÜFUNG | BACHELOR & MASTER
Die Anmeldung zur kommissionellen Prüfung erfolgt nur mit einem vollständig ausgefüllten Anmeldeformular!
BACHELOR Anmeldeformular KLICK
MASTER Anmeldeformular KLICK
Bitte das pdf Formular downloaden und NUR im Acrobat-Reader ausfüllen! Beim Abspeichern des Files dieses wie folgt benennen:
BACHELOR BA_NACHNAME_Vornamen.pdf
MASTER MA_NACHNAME_Vornamen.pdf
Dieses ist bis spätestens 6 Wochen vor Prüfungstermin mit den BA oder MA Arbeit (.pdf) auf die Angewandte-Cloud hochzuladen (LINK am Anmeldeformular folgen!).
Bestätigung für das Hochladen wird im LINK-Fenster angezeigt (siehe unten!)
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Die schriftlichen BA Arbeiten bzw. die MA Arbeit müssen zur kommissionellen Prüfung in gedruckter Form der Kommission vorgelegt werden.
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Für Studierende, die ihr BA_Studium kürzer als in 8 Semestern absolvieren, ist ein Antrag zur Verkürzung Portfolio beim Studiendekan einzuriechen.
Antrag KLICK
[Organisation] REMINDER! Sprechstunde KKP-Tutor*innen (Montag 12-13)
Liebe alle,
Wir, die KKP-Tutor*innen, wollten euch daran erinnern, dass wir jeden Montag von 12-13Uhr eine Sprechstunde halten. Wir sind immer im Nähraum im Studio und können euch bei jeglichen Fragen, Sorgen oder Problemen unterstützen :) Schaut gerne vorbei!
LiGrü
Conni und Vali
Wir, die KKP-Tutor*innen, wollten euch daran erinnern, dass wir jeden Montag von 12-13Uhr eine Sprechstunde halten. Wir sind immer im Nähraum im Studio und können euch bei jeglichen Fragen, Sorgen oder Problemen unterstützen :) Schaut gerne vorbei!
LiGrü
Conni und Vali
[Veranstaltung] HEUTE ABEND: Gastvortrag TURTLE STITCH, 18:30 im FLUX 1
HEUTE
Vortrag
TURTLE STITCH, Andrea Mayr-Stalder
Digital Tools For Textile Art Education
07. April 2025, 18:30
FLUX 1, 3.Stock
Andrea Mayr-Stalder ist die Gründerin von Turtle Stitch, einer innovativen Bildungsinitiative, die Programmieren mit Textilkunst verbindet. Mithilfe der grafischen Programmiersprache Snap! können Nutzer*innen Muster erstellen, die von Stickmaschinen ausgestickt werden, wodurch Programmierlogik und textile Fertigung kombiniert werden. Das Projekt ist Open Source und wird weltweit in Schulen und Workshops eingesetzt, um Kindern und Jugendlichen kreative Zugänge zu Informatik und Design zu ermöglichen. Turtle Stitch fördert dabei interdisziplinäres Lernen, indem sie technische, künstlerische und handwerkliche Aspekte vereint und eine Plattform für den Austausch von Designs und Codes bereitstellt.
Turtle Stitch bildet den zweiten Vortrag der Reihe DIGITAL ART FOR TEXTILE ART EDUCATION, die von der Abteilung Textil – freie angewandte und experimentelle künstlerische Gestaltung organisiert wird. Die Reihe widmet sich der Frage wie Open-Souce-Technologien und digitale Werkzeuge, die textile Produktion und Lehre transformieren und neue gestalterische Möglichkeiten eröffnen.
Anhang 1: https://uni-ak.at/accounts/anhang/IKKK_2025_04_03_13_09_TTFdAE_digital_invite.png
Anhang 2: https://uni-ak.at/accounts/anhang/IKKK_2025_04_03_13_09_Turtle_Stitch_Bild_Copyright_Andrea_Mayr_Stalder.png
Vortrag
TURTLE STITCH, Andrea Mayr-Stalder
Digital Tools For Textile Art Education
07. April 2025, 18:30
FLUX 1, 3.Stock
Andrea Mayr-Stalder ist die Gründerin von Turtle Stitch, einer innovativen Bildungsinitiative, die Programmieren mit Textilkunst verbindet. Mithilfe der grafischen Programmiersprache Snap! können Nutzer*innen Muster erstellen, die von Stickmaschinen ausgestickt werden, wodurch Programmierlogik und textile Fertigung kombiniert werden. Das Projekt ist Open Source und wird weltweit in Schulen und Workshops eingesetzt, um Kindern und Jugendlichen kreative Zugänge zu Informatik und Design zu ermöglichen. Turtle Stitch fördert dabei interdisziplinäres Lernen, indem sie technische, künstlerische und handwerkliche Aspekte vereint und eine Plattform für den Austausch von Designs und Codes bereitstellt.
Turtle Stitch bildet den zweiten Vortrag der Reihe DIGITAL ART FOR TEXTILE ART EDUCATION, die von der Abteilung Textil – freie angewandte und experimentelle künstlerische Gestaltung organisiert wird. Die Reihe widmet sich der Frage wie Open-Souce-Technologien und digitale Werkzeuge, die textile Produktion und Lehre transformieren und neue gestalterische Möglichkeiten eröffnen.
Anhang 1: https://uni-ak.at/accounts/anhang/IKKK_2025_04_03_13_09_TTFdAE_digital_invite.png
Anhang 2: https://uni-ak.at/accounts/anhang/IKKK_2025_04_03_13_09_Turtle_Stitch_Bild_Copyright_Andrea_Mayr_Stalder.png
[Veranstaltung] WAHLLABOR | Lehrveranstaltung der DAE
WAHLLABOR | Lehrveranstaltung der DAE (https://base.uni-ak.ac.at/courses/2025S/S05596/)
+++
WAHLLABOR
MO 07 APR 2025 | 09:00-18:00
VZA7 EG ATRIUM
ERGEBNISDISKUSSION
MI 16 APR 2025 | 18:30-20:30
VZA7 2OG FLUX 2
+++
Wahlen spielen für die Demokratie eine fundamentale Rolle. Die Vertrautheit mit dem gängigen System indes lässt übersehen, dass eine politische Landschaft nicht nur von der Entscheidung der Wählenden, sondern auch von den Regeln abhängt, nach denen gewählt wird. Immerhin gibt es weltweit etwa 250 verschiedene Methoden, die alle einen „Wählerwillen“ abbilden. Und wenn die alle in etwa das Gleiche erkunden, dann müssten sie zu ähnlichen Ergebnissen kommen.
Die Gruppe WochenKlausur möchte eine grundlegende Diskussion über Wahlsysteme anstoßen. Drei Wochen vor den Landtagswahlen, vom 07. – 12. April wird sie mit einem Kunstprojekt fiktive Wahlen durchführen, um zu zeigen, wie sich das Ergebnis einer Wahl mit dem Modus ändert, nach dem gewählt wird. An mehreren Plätzen in Wien – auch an der Universität für angewandte Kunst am 7. April im Atrium VZA – soll es möglich sein, an einem Experiment teilzunehmen Was passiert, wenn dieselben Personen nicht nur für, sondern auch gegen eine Partei votieren können? Oder wahlweise, entweder für oder gegen eine Partei? Das übliche Prinzip, mit dem eine Partei gewählt werden kann, zeigt zwar, was gewünscht, nicht aber, was abgelehnt wird. Wäre es nicht ebenso demokratisch, mit einer zweiten Stimme gegen eine Partei zu votieren? Schließlich wissen Menschen oft schon, was sie nicht wollen, bevor sie wissen, was sie wollen. Warum wird ihnen nicht ermöglicht, eine Ablehnung zu artikulieren?
Mit dem Experiment geht es nicht darum, einen bestimmten Modus zu empfehlen. Aber sollten sich die Ergebnisse deutlich unterscheiden, wäre es sinnvoll, darüber nachzudenken, was, mit welchem Modus tatsächlich abgefragt wird. Jedenfalls soll ein Bewusstsein zu den Auswirkungen der Wahlregeln auf die politische Landschaft geschaffen werden. Mit den Schweizer Regeln würden die USA zum Beispiel eine andere Politik vorfinden.
Ein Kunstprojekt der WochenKlausur im Rahmen von KÖR- Kunst im öffentlichen Raum Wien.
+++
Anhang 1: https://uni-ak.at/accounts/anhang/IKKK_2025_04_04_10_16_WAHLLABOR.jpg
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WAHLLABOR
MO 07 APR 2025 | 09:00-18:00
VZA7 EG ATRIUM
ERGEBNISDISKUSSION
MI 16 APR 2025 | 18:30-20:30
VZA7 2OG FLUX 2
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Wahlen spielen für die Demokratie eine fundamentale Rolle. Die Vertrautheit mit dem gängigen System indes lässt übersehen, dass eine politische Landschaft nicht nur von der Entscheidung der Wählenden, sondern auch von den Regeln abhängt, nach denen gewählt wird. Immerhin gibt es weltweit etwa 250 verschiedene Methoden, die alle einen „Wählerwillen“ abbilden. Und wenn die alle in etwa das Gleiche erkunden, dann müssten sie zu ähnlichen Ergebnissen kommen.
Die Gruppe WochenKlausur möchte eine grundlegende Diskussion über Wahlsysteme anstoßen. Drei Wochen vor den Landtagswahlen, vom 07. – 12. April wird sie mit einem Kunstprojekt fiktive Wahlen durchführen, um zu zeigen, wie sich das Ergebnis einer Wahl mit dem Modus ändert, nach dem gewählt wird. An mehreren Plätzen in Wien – auch an der Universität für angewandte Kunst am 7. April im Atrium VZA – soll es möglich sein, an einem Experiment teilzunehmen Was passiert, wenn dieselben Personen nicht nur für, sondern auch gegen eine Partei votieren können? Oder wahlweise, entweder für oder gegen eine Partei? Das übliche Prinzip, mit dem eine Partei gewählt werden kann, zeigt zwar, was gewünscht, nicht aber, was abgelehnt wird. Wäre es nicht ebenso demokratisch, mit einer zweiten Stimme gegen eine Partei zu votieren? Schließlich wissen Menschen oft schon, was sie nicht wollen, bevor sie wissen, was sie wollen. Warum wird ihnen nicht ermöglicht, eine Ablehnung zu artikulieren?
Mit dem Experiment geht es nicht darum, einen bestimmten Modus zu empfehlen. Aber sollten sich die Ergebnisse deutlich unterscheiden, wäre es sinnvoll, darüber nachzudenken, was, mit welchem Modus tatsächlich abgefragt wird. Jedenfalls soll ein Bewusstsein zu den Auswirkungen der Wahlregeln auf die politische Landschaft geschaffen werden. Mit den Schweizer Regeln würden die USA zum Beispiel eine andere Politik vorfinden.
Ein Kunstprojekt der WochenKlausur im Rahmen von KÖR- Kunst im öffentlichen Raum Wien.
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Anhang 1: https://uni-ak.at/accounts/anhang/IKKK_2025_04_04_10_16_WAHLLABOR.jpg
[Veranstaltung] TONIGHT: Artist Talk – Marei Loellmann SR21 18:30
The textile department invites you to:
ARTIST TALK: Marei Loellmann
Thursday 03.04.2025, 18:30
Seminarraum 21, VZA7
Marei Loellmann works with textiles, both independently and in collective contexts. Her interdisciplinary practice challenges socially embedded structures such as binary classifications and linear conceptions of time, which shape the relationship between body and environment. The body itself, as both a medium and an active force, is central to her exploration. Her works, made from materials such as ash, sediments, cement, handwoven elements, and fabrics, bear traces of land, time, and the body. Through their materiality and the collaborative production processes on-site, they address identity as a fleeting, continuously evolving state.
Loellmann studied fashion design and stage design at Weißensee Academy of Art Berlin and Willem de Kooning Academy in Rotterdam. Her works have been presented in various contexts, including Kunstraum Kreuzberg, Haus der Kulturen der Welt, and Galerie Gosserez in Paris. She has received grants and scholarships from institutions such as the Berlin Senate (2024) and Stiftung Kunstfonds (2023, 2022). In 2024, she was a fellow at Künstlerdorf Schöppingen Foundation and the Goldrausch Künstlerinnenprojekt.
textil-angewandte.at
***
Die Abteilung Textil lädt ein:
ARTIST TALK: Marei Loellmann
Donnerstag 03.04.2025, 18:30
Seminarraum 21, VZA7
Marei Loellmann arbeitet mit Textilien, sowohl eigenständig als auch kollektiv. Ihre interdisziplinäre Praxis hinterfragt gesellschaftlich verankerte Strukturen wie binäre Zuordnungen und lineare Zeitvorstellungen, die das Verhältnis zwischen Körper und Umwelt prägen. Der Körper selbst steht als Medium und aktive Kraft im Mittelpunkt ihrer Erkundungen. Ihre Werke, die aus Materialien wie Asche, Sedimenten, Zement, handgewebten Elementen und Stoffen bestehen, tragen Spuren von Land, Zeit und dem Körper. Durch ihre Materialität und die gemeinschaftlichen Produktionsprozesse vor Ort thematisieren die Arbeiten Identität als einen flüchtigen, sich ständig entwickelnden Zustand.
Loellmann studierte Modedesign und Bühnenbild an der Kunsthochschule Weißensee Berlin und der Willem de Kooning Academy in Rotterdam. Ihre Arbeiten wurden u.a. im Kunstraum Kreuzberg, im Haus der Kulturen der Welt und in der Galerie Gosserez in Paris gezeigt. Sie hat Stipendien und Förderungen von Institutionen wie dem Berliner Senat (2024) und der Stiftung Kunstfonds (2023, 2022) erhalten. Im Jahr 2024 war sie Stipendiatin der Stiftung Künstlerdorf Schöppingen und des Goldrausch Künstlerinnenprojekts.
textil-angewandte.at
***
Anhang 1: https://uni-ak.at/accounts/anhang/IKKK_2025_04_03_15_07_2023_timeisnoriverbutalake_Loellmann.jpg
Anhang 2: https://uni-ak.at/accounts/anhang/IKKK_2025_04_03_15_07_250313_Poster_Marei_Loellmann_Digital.jpg
© Marei Loellmann, Time is no river but a lake in which past, present and future flow into each other, 2023
ARTIST TALK: Marei Loellmann
Thursday 03.04.2025, 18:30
Seminarraum 21, VZA7
Marei Loellmann works with textiles, both independently and in collective contexts. Her interdisciplinary practice challenges socially embedded structures such as binary classifications and linear conceptions of time, which shape the relationship between body and environment. The body itself, as both a medium and an active force, is central to her exploration. Her works, made from materials such as ash, sediments, cement, handwoven elements, and fabrics, bear traces of land, time, and the body. Through their materiality and the collaborative production processes on-site, they address identity as a fleeting, continuously evolving state.
Loellmann studied fashion design and stage design at Weißensee Academy of Art Berlin and Willem de Kooning Academy in Rotterdam. Her works have been presented in various contexts, including Kunstraum Kreuzberg, Haus der Kulturen der Welt, and Galerie Gosserez in Paris. She has received grants and scholarships from institutions such as the Berlin Senate (2024) and Stiftung Kunstfonds (2023, 2022). In 2024, she was a fellow at Künstlerdorf Schöppingen Foundation and the Goldrausch Künstlerinnenprojekt.
textil-angewandte.at
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Die Abteilung Textil lädt ein:
ARTIST TALK: Marei Loellmann
Donnerstag 03.04.2025, 18:30
Seminarraum 21, VZA7
Marei Loellmann arbeitet mit Textilien, sowohl eigenständig als auch kollektiv. Ihre interdisziplinäre Praxis hinterfragt gesellschaftlich verankerte Strukturen wie binäre Zuordnungen und lineare Zeitvorstellungen, die das Verhältnis zwischen Körper und Umwelt prägen. Der Körper selbst steht als Medium und aktive Kraft im Mittelpunkt ihrer Erkundungen. Ihre Werke, die aus Materialien wie Asche, Sedimenten, Zement, handgewebten Elementen und Stoffen bestehen, tragen Spuren von Land, Zeit und dem Körper. Durch ihre Materialität und die gemeinschaftlichen Produktionsprozesse vor Ort thematisieren die Arbeiten Identität als einen flüchtigen, sich ständig entwickelnden Zustand.
Loellmann studierte Modedesign und Bühnenbild an der Kunsthochschule Weißensee Berlin und der Willem de Kooning Academy in Rotterdam. Ihre Arbeiten wurden u.a. im Kunstraum Kreuzberg, im Haus der Kulturen der Welt und in der Galerie Gosserez in Paris gezeigt. Sie hat Stipendien und Förderungen von Institutionen wie dem Berliner Senat (2024) und der Stiftung Kunstfonds (2023, 2022) erhalten. Im Jahr 2024 war sie Stipendiatin der Stiftung Künstlerdorf Schöppingen und des Goldrausch Künstlerinnenprojekts.
textil-angewandte.at
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© Marei Loellmann, Time is no river but a lake in which past, present and future flow into each other, 2023
[Veranstaltung] MONTAG: Gastvortrag TURTLE STITCH, 18:30 im FLUX 1
Andrea Mayr-Stalder ist die Gründerin von Turtle Stitch, einer innovativen Bildungsinitiative, die Programmieren mit Textilkunst verbindet. Mithilfe der grafischen Programmiersprache Snap! können Nutzer*innen Muster erstellen, die von Stickmaschinen ausgestickt werden, wodurch Programmierlogik und textile Fertigung kombiniert werden. Das Projekt ist Open Source und wird weltweit in Schulen und Workshops eingesetzt, um Kindern und Jugendlichen kreative Zugänge zu Informatik und Design zu ermöglichen. Turtle Stitch fördert dabei interdisziplinäres Lernen, indem sie technische, künstlerische und handwerkliche Aspekte vereint und eine Plattform für den Austausch von Designs und Codes bereitstellt.
Turtle Stitch bildet den zweiten Vortrag der Reihe DIGITAL ART FOR TEXTILE ART EDUCATION, die von der Abteilung Textil – freie angewandte und experimentelle künstlerische Gestaltung organisiert wird. Die Reihe widmet sich der Frage wie Open-Souce-Technologien und digitale Werkzeuge, die textile Produktion und Lehre transformieren und neue gestalterische Möglichkeiten eröffnen.
Vortrag
TURTLE STITCH, Andrea Mayr-Stalder
Digital Tools For Textile Art Education
07. April 2025, 18:30
FLUX 1, 3.Stock
Anhang 1: https://uni-ak.at/accounts/anhang/IKKK_2025_04_03_13_09_TTFdAE_digital_invite.png
Anhang 2: https://uni-ak.at/accounts/anhang/IKKK_2025_04_03_13_09_Turtle_Stitch_Bild_Copyright_Andrea_Mayr_Stalder.png
Turtle Stitch bildet den zweiten Vortrag der Reihe DIGITAL ART FOR TEXTILE ART EDUCATION, die von der Abteilung Textil – freie angewandte und experimentelle künstlerische Gestaltung organisiert wird. Die Reihe widmet sich der Frage wie Open-Souce-Technologien und digitale Werkzeuge, die textile Produktion und Lehre transformieren und neue gestalterische Möglichkeiten eröffnen.
Vortrag
TURTLE STITCH, Andrea Mayr-Stalder
Digital Tools For Textile Art Education
07. April 2025, 18:30
FLUX 1, 3.Stock
Anhang 1: https://uni-ak.at/accounts/anhang/IKKK_2025_04_03_13_09_TTFdAE_digital_invite.png
Anhang 2: https://uni-ak.at/accounts/anhang/IKKK_2025_04_03_13_09_Turtle_Stitch_Bild_Copyright_Andrea_Mayr_Stalder.png
[Lehrveranstaltung] Freie Plätze METALLLAUBSÄGEN DO 10 APR
Donnerstag, 10.4.25, findet das extatutorial - metalllaubsägen statt.
15-19uhr
VZA 7, 3.OG. metallwerkstatt raum 341
elisabeth wurzenberger
Es gibt noch freie plätze.
Anmeldung unter elisa.wu[at]gmx.at
[Lehrveranstaltung] DEX WERK_LABOR WISSEN | DO 03 APR 2025
DEX WERK_LABOR WISSEN | DO 03 APR 2025
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ACHTUNG: Das DEX WERK_LABOR WISSEN am DO 03 APR 2025 entfällt!
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ACHTUNG: Das DEX WERK_LABOR WISSEN am DO 03 APR 2025 entfällt!
[Lehrveranstaltung] Seminar & Proseminar Design Geschichte und Theorie im 2025S
Dieses Semester stehen noch folgende Kurse zur Anmeldung bereit:
Theorie und Geschichte des Design 2
Anna Nagele
Institut für Design,Theorie & Geschichte des Design
Proseminar (PS), 3.0 ECTS, 2.0 SemStd., LV-Nr. S05604
Beschreibung
Design-topias: Design für das Pluriversum
In einer Zeit mehrerer sich überschneidenden Krisen – welche Werkzeuge stehen uns als Designer*innen zur Verfügung um eine bessere Zukunft zu gestalten und Bedürfnisse zu stillen, die nicht vom Markt befriedigt sondern sogar verstärkt werden? Durch dieses Proseminar werden wir Designstrategien erarbeiten, die kleine Beiträge dazu leisten, eine alternative Gegenwart in unseren eigenen Design-topias zu leben. Wir werden Design als Mittel zur Weltgestaltung durch einen kritisch posthumanistischen Ansatz erproben. Kritischer Posthumanismus, wie er von Theoretiker*innen wie Rosi Braidotti und Donna Haraway beschrieben wird, wird im Design immer populärer. Beispiele aus Theorie, Kunst, Design und Aktivismus die den Menschen auf andere Weise als nach dem humanistischen Ideal erfassen werden unsere Reflektion und Diskussion leiten. Wir werden uns mit der Beziehung zwischen Menschen und dem nicht-Menschlichen (Natürlichen oder Technologischen) auseinandersetzen indem wir uns überlegen, wi wir uns diese verflochtenen Ökosysteme zugänglich machen können. Anstatt über ein zukünftiges Utopia zu fantasieren bedienen wir uns am Design als Zukunftspraxis zum 'Heilen des Lebensnetzes', wie der Anthropologe Arturo Escobar vorschlägt.
https://base.uni-ak.ac.at/courses/2025S/S05604/
Material Culture II
Anna Nagele
Institut für Design,Theorie & Geschichte des Design
wissenschaftliches Seminar (SEW), 4.0 ECTS, 2.0 SemStd., LV-Nr. S05603
Beschreibung
Accessing Situated Knowledge through Autoethnographic Research
This seminar investigates the importance of situated, local knowledge and the turn to first-person research in design. The production of idiosyncratic accounts raises empathy and understanding for how one’s own life is entangled with others and the material world. After establishing theoretical grounding through readings and an active attendance of the symposium ‘On the Seam: Anthropology, Design, and Situated Practices‘ the participants of this seminar will conceive of an autoethnographic research project to investigate the effects of the material world on people, society and everyday life. They will critically engage with tools to access tacit knowledge rooted in personal experiences, intuition and material encounters that resist formal articulation. By blending theory with practice, this seminar highlights the importance of reflection, and respect for diverse knowledge systems.
https://base.uni-ak.ac.at/courses/2025S/S05603/
Bei Fragen können sich Kolleg*innen und Studierende gerne an mich wenden.
Vielen lieben Dank!
Anna Nagele
Dr Anna Nolda Nagele (she/her)
Postdoctoral Researcher & Senior Scientist, Design History and Theory
Senior Researcher, Papanek Foundation (Mon & Tue, 9:00 - 17:00)
University of Applied Arts Vienna
Oskar Kokoschka Platz 2
Vienna 1010, Austria
designhistorytheory.at
papanek.org
Theorie und Geschichte des Design 2
Anna Nagele
Institut für Design,Theorie & Geschichte des Design
Proseminar (PS), 3.0 ECTS, 2.0 SemStd., LV-Nr. S05604
Beschreibung
Design-topias: Design für das Pluriversum
In einer Zeit mehrerer sich überschneidenden Krisen – welche Werkzeuge stehen uns als Designer*innen zur Verfügung um eine bessere Zukunft zu gestalten und Bedürfnisse zu stillen, die nicht vom Markt befriedigt sondern sogar verstärkt werden? Durch dieses Proseminar werden wir Designstrategien erarbeiten, die kleine Beiträge dazu leisten, eine alternative Gegenwart in unseren eigenen Design-topias zu leben. Wir werden Design als Mittel zur Weltgestaltung durch einen kritisch posthumanistischen Ansatz erproben. Kritischer Posthumanismus, wie er von Theoretiker*innen wie Rosi Braidotti und Donna Haraway beschrieben wird, wird im Design immer populärer. Beispiele aus Theorie, Kunst, Design und Aktivismus die den Menschen auf andere Weise als nach dem humanistischen Ideal erfassen werden unsere Reflektion und Diskussion leiten. Wir werden uns mit der Beziehung zwischen Menschen und dem nicht-Menschlichen (Natürlichen oder Technologischen) auseinandersetzen indem wir uns überlegen, wi wir uns diese verflochtenen Ökosysteme zugänglich machen können. Anstatt über ein zukünftiges Utopia zu fantasieren bedienen wir uns am Design als Zukunftspraxis zum 'Heilen des Lebensnetzes', wie der Anthropologe Arturo Escobar vorschlägt.
https://base.uni-ak.ac.at/courses/2025S/S05604/
Material Culture II
Anna Nagele
Institut für Design,Theorie & Geschichte des Design
wissenschaftliches Seminar (SEW), 4.0 ECTS, 2.0 SemStd., LV-Nr. S05603
Beschreibung
Accessing Situated Knowledge through Autoethnographic Research
This seminar investigates the importance of situated, local knowledge and the turn to first-person research in design. The production of idiosyncratic accounts raises empathy and understanding for how one’s own life is entangled with others and the material world. After establishing theoretical grounding through readings and an active attendance of the symposium ‘On the Seam: Anthropology, Design, and Situated Practices‘ the participants of this seminar will conceive of an autoethnographic research project to investigate the effects of the material world on people, society and everyday life. They will critically engage with tools to access tacit knowledge rooted in personal experiences, intuition and material encounters that resist formal articulation. By blending theory with practice, this seminar highlights the importance of reflection, and respect for diverse knowledge systems.
https://base.uni-ak.ac.at/courses/2025S/S05603/
Bei Fragen können sich Kolleg*innen und Studierende gerne an mich wenden.
Vielen lieben Dank!
Anna Nagele
Dr Anna Nolda Nagele (she/her)
Postdoctoral Researcher & Senior Scientist, Design History and Theory
Senior Researcher, Papanek Foundation (Mon & Tue, 9:00 - 17:00)
University of Applied Arts Vienna
Oskar Kokoschka Platz 2
Vienna 1010, Austria
designhistorytheory.at
papanek.org
[Organisation] STUDIO Lets putz together! Samstag!
Liebe Alle,
diesen Samstag, 5.4., 11 Uhr, Let´s putz together! Kommen sie! Räumen sie! Essen sie! Juhu!
wie vielen wahrscheinlich aufgefallen ist befindet sich das Studio mal wieder in einem sehr schlechten Zustand: Tausende alte Arbeiten versperren den Platz, Geschirr steht seit gefühlt Monaten herum, Müll türmt sich, Arbeiten von Anderen werden beschädigt und scheinbar niemand fühlt sich verantwortlich für den Raum. Das wollen wir ändern mit einem gemeinsamen Putztermin und einem gemeinsamen Essen danach. Also let´s putz together!
Wann? 5. April, 11 Uhr
Dafür bitten wir ALLE ihre Arbeiten vor dem 5. April wegzuräumen oder zu entsorgen, sonst entsorgen wir diese und das ist nicht unsere Aufgabe. Arbeiten zu entsorgen heißt nicht sie einfach in einen Mülleimer zu werfen, sondern ist mit viel Arbeit verbunden (Auseinandernehmen, Wertstoffe sortieren, recyclen...). Das sollte von den Künstler:innen selbst gemacht werden (auch hier: Verantwortung!).
Wir wollen allgemein Wege finden, damit sich mehr Menschen für das Studio verantwortlich fühlen. Ein erster Schritt dafür ist das Aufräumen am 5.April (trags dir direkt in den Kalender ein!). Ein zweiter Schritt sind Modelle welche den Umgang mit dem Raum und dem Platz verbessern. Das Stichwort ist wieder: Verantwortung.
Diese Modelle sind:
1.) Putz-Slots → Studierende melden sich freiwillig, bilden einen Pool an Leuten und werden per Zufall für einen Slot von 2 Wochen in denen sie schauen, dass es aufgeräumt ist (Geschirr weg bringen etc.). Anreiz gibt es durch Coupons für Get togethers/ oder ähnliches. So wie ein Putzplan in einer WG.
2.) Monatliche Termine → Let’s Putz Together! Bei monatlichen Terminen treffen sich alle die wollen und können und räumen gemeinsam das Studio auf, danach gibts Snacks/Drinks.
Zusätzlich ist darauf hinzuweisen, dass speziell der Malerei Raum nicht als Ablage für Arbeiten genutzt werden soll, weil darin auch Lehrveranstaltungen stattfinden! Man kann dort arbeiten, muss aber seine Sachen wieder wegräumen. Hierzu gab es auch schon Beschwerden von Lehrenden. Bedenkt das! Und: wir sind 400 Studierende, nicht alle lesen ihre Emails, insofern → sagt es auch weiter.
Wir freuen uns auf das gemeinsame umorganisieren und ausmisten, raus mit dem Krempel!
Bussi Bussi,
Studierende und Studienassistent:innen
Ps.: Wenn jemand eine Idee hat, wie wir es schaffen, dass sich mehr Studierende verantwortlich für den Raum fühlen kommt zum Treffen und plant mit, oder schreibt eine E-Mail an textil.tutor[at]uni-ak.ac.at
PPs.: Ein Lied zum einstimmen https://www.youtube.com/watch?v=zwu8hgUyr2E
Anhang 1: https://uni-ak.at/accounts/anhang/IKKK_2025_04_02_15_54_LET_S_Putz_together_Plakat_2.pdf
diesen Samstag, 5.4., 11 Uhr, Let´s putz together! Kommen sie! Räumen sie! Essen sie! Juhu!
wie vielen wahrscheinlich aufgefallen ist befindet sich das Studio mal wieder in einem sehr schlechten Zustand: Tausende alte Arbeiten versperren den Platz, Geschirr steht seit gefühlt Monaten herum, Müll türmt sich, Arbeiten von Anderen werden beschädigt und scheinbar niemand fühlt sich verantwortlich für den Raum. Das wollen wir ändern mit einem gemeinsamen Putztermin und einem gemeinsamen Essen danach. Also let´s putz together!
Wann? 5. April, 11 Uhr
Dafür bitten wir ALLE ihre Arbeiten vor dem 5. April wegzuräumen oder zu entsorgen, sonst entsorgen wir diese und das ist nicht unsere Aufgabe. Arbeiten zu entsorgen heißt nicht sie einfach in einen Mülleimer zu werfen, sondern ist mit viel Arbeit verbunden (Auseinandernehmen, Wertstoffe sortieren, recyclen...). Das sollte von den Künstler:innen selbst gemacht werden (auch hier: Verantwortung!).
Wir wollen allgemein Wege finden, damit sich mehr Menschen für das Studio verantwortlich fühlen. Ein erster Schritt dafür ist das Aufräumen am 5.April (trags dir direkt in den Kalender ein!). Ein zweiter Schritt sind Modelle welche den Umgang mit dem Raum und dem Platz verbessern. Das Stichwort ist wieder: Verantwortung.
Diese Modelle sind:
1.) Putz-Slots → Studierende melden sich freiwillig, bilden einen Pool an Leuten und werden per Zufall für einen Slot von 2 Wochen in denen sie schauen, dass es aufgeräumt ist (Geschirr weg bringen etc.). Anreiz gibt es durch Coupons für Get togethers/ oder ähnliches. So wie ein Putzplan in einer WG.
2.) Monatliche Termine → Let’s Putz Together! Bei monatlichen Terminen treffen sich alle die wollen und können und räumen gemeinsam das Studio auf, danach gibts Snacks/Drinks.
Zusätzlich ist darauf hinzuweisen, dass speziell der Malerei Raum nicht als Ablage für Arbeiten genutzt werden soll, weil darin auch Lehrveranstaltungen stattfinden! Man kann dort arbeiten, muss aber seine Sachen wieder wegräumen. Hierzu gab es auch schon Beschwerden von Lehrenden. Bedenkt das! Und: wir sind 400 Studierende, nicht alle lesen ihre Emails, insofern → sagt es auch weiter.
Wir freuen uns auf das gemeinsame umorganisieren und ausmisten, raus mit dem Krempel!
Bussi Bussi,
Studierende und Studienassistent:innen
Ps.: Wenn jemand eine Idee hat, wie wir es schaffen, dass sich mehr Studierende verantwortlich für den Raum fühlen kommt zum Treffen und plant mit, oder schreibt eine E-Mail an textil.tutor[at]uni-ak.ac.at
PPs.: Ein Lied zum einstimmen https://www.youtube.com/watch?v=zwu8hgUyr2E
Anhang 1: https://uni-ak.at/accounts/anhang/IKKK_2025_04_02_15_54_LET_S_Putz_together_Plakat_2.pdf